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--- Weihnachtsfeier am 04.12.2016







"Tischlein deck Dich" war das Theaterstück, mit welchem wir heute unsere Weihnachtsfeier im Theater in Barth begannen. Im Anschluss daran kamen wir im Vereinshaus zum gemütlichen Kaffee trinken zusammen.

Als kleines Geschenk des Vereins wurde jedem Mitglied ein persönliches T-Shirt mit eingesticktem Namen überreicht.


--- Clubnachmittage in der Ernst-Garduhn-Straße am 05.11.2016 und in Barth am 19.11.2016







Voller Vorfreude auf Weihnachten läuteten wir schon einmal die Adventszeit ein.
Nach gemütlichem Kaffeetrinken bastelte jeder einen Weihnachtsstern aus Brotpapiertüten. Wir waren erstaunt, wie schnell und einfach diese herzustellen sind. Der Kreativität waren beim Schneiden der Muster keine Grenzen gesetzt. So entstanden die schönsten Sterne überhaupt. Allen hat es viel Freude bereitet; ein gelungener Bastelnachmittag.

--- Mitgliederversammlung und Herbstfest am 22.10.2016







Heute gab es gleich zwei Veranstaltungen auf einmal. Wir starteten den Tag mit unserer offiziellen jährlichen Mitgliederversammlung und gingen dann, nach einem stärkenden Snack, zum Herbstfest über.






--- 08.10.2016 Club Querstraße





Machen wir heute Kartoffelsalat?... Nein, Heidi erklärte uns, dass man aus Kartoffeln Stempel schnitzen kann. Mit ihrer Hilfe wurden tolle Motive in die Knolle geschnitzt. Ob Sterne oder Blumen, alles wurde in verschiedenen Farben angemalt und auf Blätter gedruckt. Jeder konnte sich ausprobieren und so sind schöne Bilder entstanden.

--- Club Barth



Heute, am 24.09.2016, trafen wir uns im Vereinshaus in Barth um Murmelbilder zu machen. Die Sache ist total leicht und sieht einfach nur genial aus. Seht selbst...

--- Urlaubsfahrt auf die Insel Rügen nach Bergen in das Parkhotel „Rügen“ vom 03.-09.09.2016















Unsere diesjährige Urlaubsfahrt ging auf die Insel Rügen, genauer gesagt nach Bergen. Hier hatten wir ein super schickes Hotel mit Halbpension gebucht und die zentrale Lage eignete sich hervorragend um Ausflüge über die ganze Insel zu unternehmen. Wir fuhren in zwei Gruppen vom 3. - 6.9.2016 und vom 6. - 9.9.2016. Mit jeder Gruppe unternahmen wir einen Ausflug zum Baumwipfelpfad nach Prora und eine Schifffahrt zum Kreidefelsen. Wir schauten uns ein U-Boot in Sassnitz an, bummelten durch die Stadt, shoppten und genossen die Zeit!

--- Sportfest am 13.08.2016





Zum Sportfest gab es erst eine kleine Stärkung, dann wurden die Geburtstagskinder bedacht. Nachdem die Gruppenaufteilung stattfand, gingen die Wettkämpfe los. Heute war das Geschick beim Dosenwerfen, Kegeln, Ball über den Kopf und Handfeger-Zielwurf gefragt.
Und das Beste? Alle waren Sieger!



--- Ausflug zum Erdbeerhof am 18.06.2016



Am Samstag stand wieder eine große Veranstaltung auf dem Programm. Doch diesmal feierten wir nicht im Vereinshaus, sondern besuchten den Erdbeermarkt in Rövershagen.






--- Grillnachmittage





Bei schönstem Wetter und mit bester Laune trafen wir uns am 04.06.2016 in der Querstraße und am 27.08.2016 in der Ernst-Garduhn-Straße zum Grillen.

Gemeinsam, allen voran Maria und Stephan, schnitten wir uns Gemüse zurecht, denn so ein Grillnachmittag braucht auch ein paar Vitamine. Andreas G. belustigte alle mit seinen Witzen und so wurde die Zeit bis zum Essen mit vielen Lachern überbrückt. Gabi, Hartmut und Andreas N. hatten währenddessen mächtig Spaß am Grill. Da wurden die Würstchen von links nach rechts und umgedreht gewendet und Trixi und die anderen passten auf, dass auch nichts anbrannte.
In gemütlicher Runde haben wir es uns dann alle schmecken und den Nachmittag ausklingen lassen.

--- Frühlingstanz am 16.04.2016





Halli hallo und herzlich willkommen zu unserem Frühlingsfest! Heute dürfen wir, nach einmonatiger Pause (und das ist uns eigentlich vieeeel zu lang), endlich wieder das Tanzbein schwingen.
Jetzt ist es gleich halb drei und so langsam trudeln alle ein. Schaut mal, da kommen ja schon die Mitglieder vom Darß und mit Lichthupe drängelnd dahinter gleich die Grimmener Mannschaft. Doch erst wenn der Trupp aus Ribnitz da ist kann es losgehen. Lange müssen wir nicht warten, dann schaukelt auch der Bus mit den restlichen Tanzfreunden auf das Gelände.

Jetzt ist erst mal ein Plätzchen suchen angesagt. Da wir uns ja nicht immer alle sehen, wollen wir doch die neuesten Neuigkeiten austauschen und dazu muss man neben der richtigen Person sitzen, ist einfach so. Und dann geht`s los. Mario schmettert die Begrüßungsrede und verteilt dann mit Kristin und Herrn Pauli die Geburtstagsgeschenke. Mit einem großen „Happy birthday“ gratulieren wir allen und freuen uns insgeheim schon auf den leckeren Kuchen.

Diesen dann im Bauch stürmen wir daraufhin gut gestärkt die Tanzfläche, Hartmut hat endlich die Mukke laut gedreht. Auch unsere Rollis lassen die Reifen qualmen. Wie jedes Mal müssen wir nur aufpassen, dass wir nicht den Boden, bzw. unsere Schuhsohlen durchtanzen. Und so rockt der Nachmittag dem Abend entgegen und langsam aber sicher müssen wir uns auf den Heimweg machen. Mit vielen Drückern und „Tschüß-Tschüß“ verabschieden wir uns voneinander – bis zum nächsten Mal!

--- Die Waffelbäckerei
Waffelduft…, schließt die Augen und stellt euch das einmal vor! Waffelduft!!! Da kann doch keiner widerstehen. Und weil das so ist, gab es zu den Clubnachmittagen am 19.03.2016 in der Querstraße, am 02.04.2016 in der Garduhn-Straße und am 21.05.2016 in Barth leckere, frische, warme, duftende Waffeln! Wahlweise aßen wir sie pur oder mit Puderzucker bestäubt, in Apfelmus getunkt oder mit Vanillesauce verfeinert. Diese Nachmittage waren einfach köstlich!



   

--- Fasching im Vereinshaus
Eigentlich war am 10.02.2016 ja schon Aschermittwoch, doch wir ließen uns davon gar nicht beeindrucken und feierten verspätet, aber in bester Stimmung und mit tollen, phantasievollen Kostümen, am 20.02.2016 Fasching!





Nachdem alle eingetrudelt waren, eröffnete Mario das Fest gleich mit einem Knaller! – Er verkündete unser Reiseziel für den Urlaub im September, es geht nach Bergen auf Rügen. Als sich die Aufregung bei allen etwas gelegt hatte, rückten unsere Geburtstagskinder in den Mittelpunkt. Für jeden gab es wieder ein hübsches kleines Geschenk und wir sangen gut gelaunt „Happy birthday“.
Unser neues Mitglied Leonie Roth war heute erstmals mit von der Partie und wurde von uns mit einem „Herzlich willkommen“ in die Runde aufgenommen.
Und da ja Fasching war durften auch keine Pfannkuchen fehlen. Lecker gefüllt mit Marmelade verschwand ein Pfannkuchen nach dem anderen in unseren Bäuchen. Zum Nachtisch gab es Muffins und Kekse, ihr seht, wir lassen es uns richtig gut gehen.



Dann schmiss Hartmut die Musik an und es gab kein Halten mehr. Zu unseren Lieblingsliedern tanzten wir ausgelassen und auch unsere Rollifahrer „bretterten“ übers Parkett.
Nach unserer obligatorischen Polonaise wurden dieses Jahr drei Plätze für die Kostümierung vergeben. Das schönste Kostüm trug Tim Möller. Er hatte sich als Pirat verkleidet. Der Preis für das lustigste Kostüm ging an Marc Hoppe. Marc kam als Vogelscheuche zur Party. Die gruseligste Verkleidung trug Robert Watzke in Form eines Totenkopfes.
Nun neigte sich der Nachmittag auch leider schon wieder seinem Ende entgegen und die ganzen Erdbeeren, Gespenster, Piraten und Hippies machten sich auf den Weg nach Hause.

--- Leckerer Obstsalat!









Wir hatten eine Mission – wir wollten mit leckeren, süßen, sauren und vitaminreichen Früchten den Winterblues vertreiben. Daher liefen unsere Clubnachmittage am 23.01.2016 in der Querstraße, am 06.02.2016 in der Ernst-Garduhn-Straße und am 05.03.2016 in Barth unter dem Motto „Obstsalat“. Ausgestattet mit Orangen, Bananen, Äpfeln, Kiwis und Weintrauben machten wir uns daran, einen leckeren und gesunden Obstsalat herzustellen. Zuerst wuschen wir die Früchte, schälten sie und schnitten sie dann in mundgerechte Stücke. Dazu gab es Naturjoghurt und so konnte sich jeder nach seinem Geschmack seine Portion zusammenstellen.

--- Clubnachmittag am 09.01.2016 in Barth



Willkommen im neuen Jahr!
Zu unserem ersten gemeinsamen Nachmittag in 2016 trafen wir uns auf dem Barther Marktplatz und schlitterten von dort über vereiste Bürgersteige Richtung Hafen. Zum Glück sind wir alle heil und im Stück dort angekommen. Wir hatten uns im „Vinetablick“ bei Moppi eingemietet und genossen Kaffee und Kuchen. Seit unserem letzten Treffen war ja auch wieder einige Zeit ins Land gegangen und auch Weihnachten und Silvester lagen ja noch dazwischen, so dass wir uns alle viel zu erzählen hatten. Es war wie immer sehr schön!

--- 12.02.2016   Lebenshilfe-Gründer Tom Mutters ist im Alter von 99 Jahren gestorben
Foto: Michael Bause
Marburg/Berlin. Dr. med. h. c. Tom Mutters, Gründer und Ehrenvorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe, ist am 2. Februar 2016 in Marburg im Alter von 99 Jahren gestorben. Er sei in den letzten Wochen immer schwächer geworden und am Ende friedlich eingeschlafen, hieß es aus seiner Familie. „Heute empfinden wir alle in der Lebenshilfe tiefe Trauer. Tom Mutters war für uns ein echter Held, und er wird es immer bleiben. Nach dem furchtbaren Krieg, in dem etwa 300.000 kranke und behinderte Menschen als lebensunwert von den Nazis verfolgt und ermordet wurden, war es Tom Mutters, der die Familien dazu brachte, ihre geistig behinderten Kinder nicht mehr zu verstecken“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Zusammen mit Eltern und Fachleuten gründete der gebürtige Niederländer 1958 in Marburg die Bundesvereinigung Lebenshilfe, deren Geschäftsführer er 30 Jahre lang war. Die Lebenshilfe hat sich in der Folgezeit zur deutschlandweit größten Selbsthilfeorganisation für geistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen entwickelt mit rund 130.000 Mitgliedern, 512 örtlichen Vereinigungen und 16 Landesverbänden. Das Angebot der Hilfen umfasst Frühförderung, Familienentlastende Dienste, Kindergärten und Schulen für Kinder mit und ohne Behinderung, Freizeitangebote, Werkstätten und inklusive Arbeitsplätze sowie Wohnformen mit mehr oder weniger intensiver Betreuung bis ins Alter.

Als UNO-Beauftragter für „Displaced Persons“ – so der Ausdruck für Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und andere Menschen, die von den Nazis verschleppt worden waren – lernte Tom Mutters in der Nachkriegszeit das Elend geistig behinderter Kinder in den Lagern und in der hessischen Anstalt Goddelau kennen. Er sagte einmal: „In ihrer Hilflosigkeit und Verlassenheit haben diese Kinder mir ermöglicht, den wirklichen Sinn des Lebens zu erkennen, und zwar in der Hinwendung zum Nächsten.“

Der Niederländer wurde über Jahrzehnte zum Motor der Lebenshilfe; „Tom, der Gründer“ wird er bis heute genannt. In den Anfangsjahren reiste er kreuz und quer durch die Republik und brachte die Lebenshilfe-Botschaft in jeden Winkel des Landes: Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung gehören ohne Wenn und Aber dazu. Sie sind ein wertvoller Teil der Gesellschaft – sie brauchen nur mehr Unterstützung als andere.
Tom Mutters brachte den Selbsthilfe-Gedanken auch in andere Länder: nach Indien, Afrika und Osteuropa. Mit Unterstützung der Lebenshilfe schlossen sich dort Eltern behinderter Kindern zu vergleichbare Vereinigungen zusammen. Zudem hatte Mutters 1965 maßgeblichen Anteil an der Gründung der ZDF-Fernsehlotterie „Aktion Sorgenkind“, die heute Aktion Mensch heißt und vorrangig Projekte für Menschen mit Behinderung fördert.
Ein erstes großes Ziel der Lebenshilfe war erreicht, als in den 1960er- und 1970-Jahren die Schulpflicht schrittweise für geistig behinderte und schwer mehrfach behinderte Kinder eingeführt wurde. Bis dahin galten sie als bildungsunfähig. Auch als 1989 die Mauer fiel, wurde in Tom Mutters wieder der alte Pioniergeist wach. Es dauerte kein Jahr, da gab es schon rund 120 neue örtliche Lebenshilfen im Osten Deutschlands: von Annaberg-Buchholz bis Zeulenroda.
„Tom, der Gründer“ hat die Lebenshilfe über Jahrzehnte geprägt und begleitet. Er hat Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen zu einem ganz neuen Selbstbewusstsein verholfen. Seine Vision aus den 1950er-Jahren spiegelt sich heute in der UN-Behindertenrechtskonvention wider, die seit 2009 behinderten Menschen in Deutschland uneingeschränkte Teilhabe garantiert und eine inklusive Gesellschaft einfordert. „Mit Tom Mutters“, sagt Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, „ist eine der ganz großen Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte von uns gegangen.“

Tom Mutters erhielt für sein Lebenswerk zahlreiche Auszeichnungen: Zu seinem 70. Geburtstag wurde ihm 1987 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen, und die Medizinische Fakultät der Philipps-Universität in Marburg ernannte ihn im selben Jahr zum Ehrendoktor. In seiner Heimat wurde er in den Rang eines Offiziers im Orden von Oranje-Nassau erhoben. 2013 bekam der Niederländer den Preis für „Dialog und Toleranz“ des Paritätischen Gesamtverbandes. Ihm zu Ehren wurde 1996 die Lebenshilfe-Stiftung „Tom Mutters“ ins Leben gerufen, und bundesweit tragen zahlreiche Lebenshilfe-Einrichtungen seinen Namen.
Tom Mutters wurde am 23. Januar 1917 in Amsterdam geboren. Er lebte bis zu seinem Tod mit seiner Frau Ursula in Marburg. Gemeinsam haben sie vier Söhne, drei Enkelkinder und ein Urenkelkind.



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